Nach „Der Pianist“ und „Der ewige Gärtner“ konnte erneut eine Studio Babelsberg Koproduktion die begehrte Trophäe erlangen.
„Wir sind über die Maßen glücklich und gratulieren Regisseur Stefan Ruzowitzky und den Produzenten magnolia Film und Aichholzer Film von ganzem Herzen zu dieser Auszeichnung“, freut sich Christoph Fisser, Vorstand der Studio Babelsberg AG
Es zeigt, dass Deutschland für Hollywood nicht nur als Filmproduktions- und Filmfinanzierungsstandort zunehmend interessanter wird, sondern gleichermaßen auch deutsche Stoffe international funktionieren.
Carl Woebcken, Vorstandsvorsitzender
Studio Babelsberg AG
„Nach dem OSCAR® für „Das Leben der Anderen“ ist dies bereits die zweite deutschsprachige Produktion in Folge, die mit dem international bedeutendsten Filmpreis ausgezeichnet wurde. Dies ist ein wichtiges und positives Signal für die deutsche Filmbranche und eine große Chance, in hohem Maße von der Globalisierung der Filmindustrie zu profitieren. Es zeigt, dass Deutschland für Hollywood nicht nur als Filmproduktions- und Filmfinanzierungsstandort zunehmend interessanter wird, sondern gleichermaßen auch deutsche Stoffe international funktionieren“, ergänzt Carl Woebcken, Vorstandsvorsitzender der Studio Babelsberg AG.
Nach dem Prinzip ‚Act global | Spend local’ engagiert sich Studio Babelsberg für deutsche und europäische Produktionen. Die aus internationalen Big-Budget Produktionen generierten Referenzmittel werden zur Finanzierung kleiner und mittelgroßer Produktionen verwendet. So konnte ein Teil der Finanzierung für die Produktion „Die Fälscher“ aus Referenzmitteln der Filme „The Pianist„, „In 80 Tagen um die Welt“ und „Sahara“ realisiert werden.
Der hohe Anteil internationaler Produktionen in Babelsberg bedeutet darüber hinaus ein Know-how Transfer, durch den nachhaltig Kompetenzen bei deutschen Filmschaffenden für den internationalen Markt verankert werden.